Tanzcompagnie
Flamencos en route
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von Silja Walter inspiriert
Die tanzende Feuertaube aus Silja Walters Lyrik kreist über dem Geschehen und verdichtet Tanz, Musik und Malerei zu einem grenzüberschreitenden Gesamtkunstwerk. In einer einmaligen Zusammenarbeit der Tanzcompagnie Flamencos en route mit dem Musikensemble CHAARTS finden 10 Tänzerinnnen, Tänzer und 10 Musikerinnen, Musiker im bildnerischen Werk von Maja Hürst neue klangliche und tänzerische Dimensionen. Die Klosterkirche wird künstlerischer Zufluchtsort und offenbart neue Interpretationen von Ravels Bolero im Zusammenspiel mit Flamencoimprovisationen, Kompositionen von Antonio Robledo und klassischer Musik.
Künstlerische Leitung, Choreografie | Brigitta Luisa Merki |
Tanzcompagnie Flamencos en route | Tanz: Natalia Alcalá Eloy Aguilar Iván Amaya Mohamed Benchegra Carmen Coy Cristina San Gregorio Carmen Iglesias Ricardo Moro Karima Nayt Jesús Perona Gitarre: Juan Gomez Pascual De Lorca Gesang: Karima Nayt Vicente Gelo |
Musikensemble CHAARTS | Arta Arnicane, Klavier Ronny Spiegel, Violine Felix Froschhammer, Violine Flavia Grubenmann, Violine Markus Fleck, Viola Andreas Fleck, Cello, Leitung Fabio di Casola, Klarinette Klaasje Nieuwhof, Flöte Matej Varga, Bass |
Mural | Maja Hürst |
Kostüme | Carmen Perez Mateos |
Licht | Karl Egli |
Ton | Amadis Brugnoni, audiopool |
Produktionsleitung | Pitt Hartmeier |
Dramaturgie | Christoph A. Schenker |
Bühnenbau/Technik | Michal Haditsch Nörbs Locher Esther Rast Willy Rogger Daniel Schafer Roman Sonderegger Nik Tobler Hansueli Trüb |
Produktionsassistenz | Daria Reimann |
Fotos | Alex Spichale |
Grafik | Urs Wiezel |
Geschäftsführung, Kommunikationsleitung | Judith Vögele |
Eine Würdigung der künstlerischen Leiterin, Choreografin und Tänzerin Brigitta Luisa Merki.
(...) Als behutsame, aber machtvolle Revolutionärin konfrontiert Brigitta Luisa Merki ihre ureigenste Sprache, den Flamenco, mit anderen Künsten und Kulturen, um seine Seele noch besser zu verstehen. Mit großer Freiheit, mit einer umfassenden Kenntnis von Literatur, Musik und Malerei, vor allem aber mit einer Herzensbildung, wie sie heute in den Künsten so selten geworden ist, erweitert sie ihn über seine vermeintlichen Grenzen hinaus, eloquent nicht nur in ihrem eigenen Vokabular, sondern in so vielen anderen Tanzsprachen vom Ballett bis zur Moderne. (...)
Angela Reinhardt, Tanzjournalistin, Stuttgart, Oktober 2017
Elisabeth Feller, Ernst Rothenbach, Martin Schläpfer, Angela Reinhardt, Ursula Pellaton
Brugger Neujahrsblätter 2018, 03.12.2017
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(...) Brigitta Luisa Merki hat es wiederum geschafft, eindrückliche Bilder zu kreieren, die einerseits die urige Kraft des Flamenco mit der Eleganz und Beweglichkeit der
Protagonisten zusammenführen und andererseits die lyrischen
und dramatischen Momente hervortreten lassen. (...)
Ernst Rothenbach, Regional Brugg, 25.05.2017
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Priorin Irene Gassmann, Kloster Fahr im Interview mit Andreas C. Müller
Es ist ein sehr gelungenes Gesamtbild, eine gewaltige stimmige Einheit entstanden, das Silja Walter sehr entspricht - besonders was das Feurige, Energische betrifft. Wenn ich recht überlege: Man kann eigentlich alles aus der Inszenierung mit ihr in Verbindung bringen, von der Choreografie über die Farben bis hin zu den rhythmischen Elementen.
Andreas C. Müller, Horizonte Aargau, 22.05.2017
Der Mensch erblüht im Tanz
(...) Maja Hürsts „Mural" ist genauso wie die Tanzcompagnie Flamencos en route und das Musikensemble Chaarts gleichwertiger Partner in einer Inszenierung, die Brigitta Luisa Merki auf der Höhe ihrer Kunst zeigt (...)
(...) Jede Geste und jeden Schritt versteht die Choreografin als Zeichen des Respekts vor dem Gegenüber (...)
Elisabeth Feller, Aargauer Zeitung, Kultur, 22.05.2017
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(...) Die Musiker, die immer wieder auch als Figuren mit den Tänzern auf der Bühne stehen, bescheren dem Abend atemberaubende Momente (...)
(...) Brigitta Luisa Merki hat die Atmosphäre aus Walters Gedichten zu eindringlichen Bildern von Nähe und Entfremdung, Zuneigung und Einsamkeit verarbeitet (...)
(...) Der Einfluss des zeitgenössischen Tanzes- verkörpert auch durch drei der zehn Tänzerinnen und Tänzer-ist bis tief in den Flamenco zu spüren (...)
(...) Bereitwillig öffnen sich die Tanzenden den lyrisch inspirierten Stimmungen und ziehen das Publikum in Bann (...)
Nina Scheu, Tages-Anzeiger, Kultur & Gesellschaft, 22.05.2017
Lea Fröhlicher, art-tv, 20.05.2017
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27.03.2017